L-Carnitin heilt Unfruchtbarkeit & Erektionsstörungen

L-Carnitin gegen Unfruchtbarkeit

Unfruchtbarkeit betrifft etwa 15% der Paare im fruchtbaren Alter. Beinahe die Hälfte der Fälle geht auf die Unfruchtbarkeit der Männer zurück, hauptsächlich infolge einer Oligo-Astheno-Teratozoospermie. Darunter versteht man die Einschränkung der Zeugungsfähigkeit aufgrund einer zu geringen Spermienzahl, einer zu geringen Beweglichkeit der Spermien oder einer Fehlbildung der Samenzellen.

Inhalt

Was hat L-Carnitin mit Unfruchtbarkeit zu tun?

Forscher haben entdeckt, dass unfruchtbare Männer eine mehr als 30% geringere L-Carnitinkonzentration in den Spermien haben als gesunde fruchtbare Männer. Andere Studien berichten sogar von einer beinahe fünfmal geringeren Carnitinkonzentration. Da lag der Gedanke nahe, die Wirksamkeit von L-Carnitin bei männlicher Unfruchtbarkeit in groß angelegten Studien zu überprüfen. 

Was ist L-Carnitin?

L-Carnitin (lat. carnis „Fleisch“) ist ein Naturstoff, der mit der Nahrung aufgenommen wird. Aufgrund seiner Schlüsselposition im Energiestoffwechsel bei der Fettverbrennung verfügt der Körper aber auch über die Fähigkeit, L-Carnitin aus den essenziellen Aminosäuren Lysin und Methionin mithilfe von Vitaminen und Mineralstoffen selbst herzustellen. Die heute übliche eiweißarme Ernährung, die nur wenig Vitamine und Mineralstoffe enthält, kann daher schnell zu L-Carnitin-Mangel führen. Die Folge davon sind Stoffwechselstörungen, die bei Männern zu Unfruchtbarkeit und Impotenz führen können. Mehr über L-Carnitin und seine zentrale Bedeutung für den Stoffwechsel erfahren Sie im Übersichtsartikel über L-Carnitin …

Studien zur Wirksamkeit von L-Carnitin gegen Unfruchtbarkeit

Diverse Studien zeigen, dass der Carnitingehalt der Spermien und der Samenflüssigkeit in direktem Verhältnis zur Spermienzahl, ihrer Beweglichkeit und Qualität stehen (1-5). 

Weitere Studien haben gezeigt, dass die Supplementierung mit L-Carnitin und Acetyl-L-Carnitin die Anzahl, Beweglichkeit und Ausdauer der Spermien deutlich erhöht (6-8). Acetyl-L-Carnitin ist eine Form von Carnitin, die noch effektiver ist als L-Carnitin, weil sie im Dünndarm besser aufgenommen wir, die Blut-Hirn-Schranke leichter passiert und viel effektiver oxidative Schäden in den Nervenzellen verhindert.

Dieser Befund lässt sich dadurch erklären, dass die Produktivität der Hoden und die Beweglichkeit der Samenzellen von der Energieproduktion und damit von der Verfügbarkeit von Carnitin abhängig sind. Zusätzlich schützt L-Carnitin Hoden und Spermien vor oxidativen Schäden durch Radikale, die bei der Energieproduktion in der Zelle entstehen (9).

So gelang den Forschern durch die Nahrungsergänzung mit L-Carnitin, auch bei zuvor unfruchtbaren Männern eine natürliche Schwangerschaft zu ermöglichen. Dazu brauchten die Probanden nur 2 bis 3 Gramm L-Carnitin pro Tag über 3 bis 6 Monate hinweg einzunehmen. Noch effektiver erwies sich eine Kombination von 3g L-Carnitin mit 3g Acetyl-L-Carnitin, einer besonderen Carnitinform, die noch wirksamer ist als L-Carnitin (10).

L-Carnitin gegen Erektionsstörungen

Neben einer unzureichenden Samenqualität und -menge kann männliche Unfruchtbarkeit auch durch erektile Dysfunktion (ED) verursacht werden. Wenn der Penis also nicht steif wird, kann logischer Weise kein Kind gezeugt werden – zumindest nicht auf natürlichem Wege. Die Häufigkeit (Prävalenz) von Erektionsstörungen steigt von 2,3% im Alter von 30-39 auf 53,4% in der siebten Lebensdekade, wie eine repräsentative Studie mit 4489 Teilnehmern im Alter von 30-80 Jahren zeigte (11).

Die Ursachen für ED können entweder psychisch sein oder durch Stoffwechselstörungen entstehen.

Psychische Gründe liegen vor, wenn man nachts noch Erektionen hat. Wenn sich der Stress löst, steht einem fruchtbaren Sexualleben nichts mehr im Wege. 

Anders liegt der Fall, wenn man auch nachts keine Erektionen mehr hat. Solche Erektionsstörungen sind oft die Folge einer Schädigung der besonders feinen Blutgefäße des Schwellkörpers durch Stoffwechselstörungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Arterienverkalkung (Atherosklerose), Medikamente (Betablocker, Antidepressiva, …), Rauchen oder Alkoholmissbrauch. In diesem Fall wird es höchste Zeit, die Ernährung und den Lebensstil zu ändern. Denn wenn die extrem dünnen Blutgefäße im Penis nicht mehr durchlässig sind, besteht die Gefahr, dass es als nächstes die dünnen Blutgefäße im Gehirn oder im Herzen trifft. Die Folge davon wäre ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt.

Macht Fehlernährung unfruchtbar?

Eine Studien aus dem Jahre 2012 berichtete von einer 40%-igen Verbesserung der Erektionsfähigkeit durch die Nahrungsergänzung mit Propionyl-L-Carnitin, Niacin (Vitamin B3) und der Aminosäure L-Arginin (12).

Eine Metaanalyse zahlreicher Studien zur Wirksamkeit von L-Carnitin, Vitaminen und Mineralstoffen zeigte ferner, dass die männliche Fruchtbarkeit auch von dem fettlöslichen Vitamine D3, Vitamin E, Vitamin K und Vitamin, den wasserlöslichen C- und B-Vitaminen sowie Coenzym Q-10, Glutathion, N-Acetyl-Cystein, Selen und Zink abhängig ist. Denn all diese bioaktiven Naturstoffe verbesserten sowohl allein als auch in Kombination die männliche Fruchtbarkeit der Probanden (13).

Dieser Befund wurde im Jahre 2019 durch eine placebokontrollierten Doppelblind-Studie an 175 unfruchtbaren Männern im Alter von 19-44 Jahren bestätigt. Die Forscher konnten zeigen, dass eine Kombination von L-Carnitin und Acetyl-L-Carnitin mit 10 mg Zink, 20 mg Coenzym Q10 (Ubichinon-10), 50 µg Selen, 90 mg Vitamin C, 200 µg Folsäure and 1.5 µg Vitamin B12 u. a. schon nach 3 Monaten zu einer deutlichen Verbesserung der Fruchtbarkeit im Vergleich zur Placebogruppe führte (14).

Die Menge und Qualität der Spermien und eine normale Erektion sind also offensichtlich von einer optimalen Versorgung mit Antioxidanzien und anderen Mikronährstoffen abhängig.

Unfruchtbarkeit durch Magnesiummangel

Unberücksichtigt blieb die den Forschern möglicherweise noch nicht hinreichend bekannte Schlüsselrolle von Magnesium im Stoffwechsel insbesondere auf das Nerven- und Blutgefäßsystem (15). Unfruchtbarkeit könnte somit auch durch eine chronisch unzureichende Magnesiumversorgung verursacht werden.

Das Risiko ist vor allem dann besonders hoch, wenn der Magnesiumbedarf infolge von Stress, Hitze, Extremsport, Schlaf- oder Bewegungsmangel stark erhöht und die Magnesiumzufuhr durch Fehl- oder Mangelernährung zu gering ist. In diesem Fall sollte die Ernährung an die Lebensumstände angepasst werden. Sind die Magnesiumdepots durch chronischen Magnesiummangel bereits erschöpft, sollte man zusätzlich zur Ernährungsumstellung die richtigen Magnesiumpräparate einnehmen.

Libido steigern

Die Lust auf Sex ist am größten, wenn der Körper mit allen Nährstoffen in der richtigen Menge und im richtigen Verhältnis zueinander versorgt ist. Die Einnahme von Vitamin B-Komplex, Vitamine D und K sowie Magnesium können die Lust auf Sex extrem erhöhen, wenn ein Nährstoffmangel vorliegt. Ähnliches gilt für andere Mikro- und Makronährstoffe. Ähnliches gilt für Frauen im fruchtbaren Alter, bei denen nicht nur die Libido, sondern auch die Periode bei Nährstoffmangel zum Stillstand kommt.

Achtung beim Kauf von Supplementen

Wer jetzt aber meint, nach dem Motto „viel hilft viel“ tonnenweise Multivitaminpräparate oder Mineralstoffe einwerfen zu müssen, der sei gewarnt: Denn die positiven Effekte von Mikronährstoffen entfalten sich nur, wenn ein Mangel vorliegt. Bei gesunden Menschen kann die unbegründete Einnahme von Vitamin-Supplementen – insbesondere bei deutlicher Überschreitung der Referenzwerte – zu einer erhöhten Sterblichkeit führen.

Studie warnt vor Missbrauch von Supplementen

So ergab die Analyse von 68 Vitaminstudien mit 230 000 Teilnehmern im Jahre 2007, dass Vitamin-A-Supplemente die Sterblichkeit um 16% erhöhen kann. Die Nahrungsergänzung mit Beta-Carotin steigerte die Sterblichkeit um 7%. Nahmen die Studienteilnehmer ohne Grund Vitamin E Supplemente, dann stieg das Risiko eines vorzeitigen Todes um 4% gegenüber denen, die kein Vitamin E nahmen.

Besonders gefährdet sind Raucher beiden Geschlechts. Sie riskieren durch die Nahrungsergänzung mit Beta-Carotin und Vitamin A eine deutliche Erhöhung des Lungenkrebsrisikos. Die regelmäßige Einnahme von Vitamin B6 und B12 erhöhte bei Männern das Prostatakrebs-Risiko.

So berichtete eine Studie mit über 77.000 Teilnehmern im Alter von 50-76 Jahren aus dem Jahre 2017, dass der Konsum von Vitamin B6, Folate und B12 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (nicht aus Multivitaminen) bei Männern mit einem 30-40%igen erhöhten Risiko für Lungenkrebs innerhalb von 10 Jahren assoziiert war. Waren die Männer Raucher, lag das Risiko noch höher. Bei Frauen wurde kein erhöhtes Risiko beobachtet (16).

Die unbegründete Einnahme von Eisen-Supplementen kann das Risiko eines vorzeitigen Todes ebenfalls deutlich erhöhen.

Ist Carnitin gefährlich?

Das bei Sportlern und Menschen, die schnell abnehmen wollen, sehr beliebte Carnitin galt Jahrzehnte lang als unbedenklich. Denn man ging davon aus, dass der Körper das Carnitin, das er nicht benötigt, einfach wieder ausscheidet. Aktuelle Studien kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass eine chronische Supplementierung mit Carnitin das Herz-Kreislauf-System schädigen kann. Mehr dazu erfahren Sie im Artikel über die möglichen Nebenwirkungen von L-Carnitin.

Fluch und Segen der Nahrungsergänzung

So ungefährlich, wie man gemeinhin denkt, sind Nahrungsergänzungsmittel also nicht. Liegt jedoch ein Mangel vor, sind sie meist sehr viel effektiver als marktübliche Medikamente. Denn sie packen die Krankheitsursache an der Wurzel und haben keine Nebenwirkungen. Medikamente hingegen wirken meist nur symptomatisch und verlagern die Symptome tiefer in den Körperkern.  Außerdem haben Medikamente oft Nebenwirkungen, die den Stoffwechsel stark belasten können. Dennoch haben beide Substanzgruppen große Vorzüge, wenn Sie mit Bedacht und sinnvoll eingesetzt werden.

L-Carnitin kaufen

Der Kauf von Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet liegt voll im Trend. Die Auswahl ist riesig, der Preis extrem niedrig, der Einkauf kommt direkt nachhause und kann bei Nichtgefallen oft kostenfrei zurückgeschickt werden.

Billigprodukte aus dem Internet, insbesondere aus China sind jedoch oft mit Salmonellen, Bakterien und anderen Keime, Pilzen, giftigen Schwermetallen, Rückständen und anderen Giftstoffen verunreinigt, die nicht deklariert sind.

Daher haben wir einige Produkte für Sie getestet:

Produktempfehlungen

Hier finden Sie gute Nahrungsergänzungsmittel mit einem hohen Qualitätsstandard:

Acetyl-L-CarnitinN-Acetyl-Cystein (NAC)L-CarnitinMagnesiumorotat
Vitamin D3+K2Coenzym Q10GlutathionMultivitamin

10 Tipps gegen Unfruchtbarkeit

  1. Täglich frisches Gemüse und Salat (6 Portionen), frisches Obst (bis zu 4 Portionen) und frische Kräuter essen.
  2. Mehr hochwertiges Eiweiß (Fisch, Meeresfrüchte, Eier, Käse) und Pflanzenöle (je 1EL Bio-Leinöl und kalt gepresstes Bio-Olivenöl) zuführen.
  3. Süßstoffe und Zucker in jeder Form auf ein Minimum beschränken.
  4. Weniger verarbeitetes Fleisch, rotes Fleisch und Weißmehlprodukte konsumieren.
  5. Jeden Tag mindestens 30 Minuten bewegen, davon mindestens 10 Minuten lang flott und langes Sitzen vermeiden
  6. 10-30 Minuten mit der nackten Haut ohne Sonnenschutz in die Sonne gehen, damit Ihr Körper genügend Vitamin D bilden kann.
  7. Stresspegel reduzieren, täglich 7-8 Stunden schlafen und tagsüber regelmäßig entspannen.
  8. Mehr Wasser und ungesüßten Kräutertee trinken und jede unnötige Vergiftung des Körpers durch Alkohol, Drogen, Medikamente, Abgase, Parfüm, Kosmetik oder Waschmittel vermeiden.
  9. Hitze (Sauna) vor dem Sex und permanenten Druck auf die Hoden (zu enge (Unter-)Hosen) mindert die Samenqualität
  10. Entleerte Vitamin- und Mineralstoff-Depots mit gesunder Ernährung und den richtigen Nahrungsergänzungsmitteln so schnell wie möglich auffüllen. Bei Unfruchtbarkeit zusätzlich 3 Monate lang täglich 3g Acetyl-Carnitin einnehmen.

Fazit

Unfruchtbarkeit und Erektionsstörungen sind heilbar, wenn sie nicht erblich bedingt sind oder infolge von Operationen oder Infektionen (Mumps …) irreversibel verursacht wurden. In solchen Fällen können L-Carnitin und Acetyl-L-Carnitin insbesondere in Kombination mit den richtigen Vitaminen und Mineralstoffen unfruchtbaren Männern dazu verhelfen, wieder ein normales Sexualleben zu führen und eine Familie zu gründen.

Aber denken Sie stets daran: So heilsam Nahrungsergänzungsmittel auch sein können, sie können eine ausgewogene gesunde Ernährung niemals ersetzen.

Erektionsstörungen sollten unbedingt ärztlich abgeklärt werden, weil sie ein Vorbote für einen bevorstehenden Schlaganfall oder Herzinfarkt sein können. 

Auch hier erweist sich wieder einmal, dass die richtige Ernährung und ein artgerechter Lebensstil das beste Heilmittel und der beste Schutz gegen Krankheiten sind. So können sie den Stoffwechsel optimal anregen. Und wenn sich der Metabolismus in seinem natürlichen Gleichgewicht befindet, haben Krankheiten und Funktionsstörungen kaum eine Chance.

Quellen

Quellen

  1. Menchini-Fabris GF, Canale D, Izzo PL, Olivieri L, Bartelloni M. Free L-carnitine in human semen: its variability in different andrologic pathologies. Fertil Steril 1984;42:263-7.
  2. Matalliotakis I, Koumantaki Y, Evageliou A, Matalliotakis G, Goumenou A, Koumantakis E. L-carnitine levels in the seminal plasma of fertile and infertile men: correlation with sperm quality. Int J Fertil Womens Med 2000;45:236-40.
  3. Gürbüz B. u. a.; Relationship between semen quality and seminal plasma total carnitine in infertile men. In: Journal Obstetrics Gynaecology. Band 23, November 2003, Ausgabe 6, S. 653-656.
  4. Ng CM. u. a. The role of carnitine in the male reproductive system. In: Annals of the New York Academy of Science. November 2004; 1033, S. 177-188.
  5. Ahmed SD u. a.; Role of L-carnitine in male infertility. In: The Journal of the Pakistan Medical Association. August 2011, Band 61 (8),S. 732-736.
  6. Costa M, Canale D, Filicori M, D’Iddio S, Lenzi A. L-carnitine in idiopathic asthenozoospermia: a multicenter study. Italian study group on carnitine and male infertility. Andrologia 1994;3:155-9.
  7. Vitali G, Parente R, Melotti C. Carnitine supplementation in human idiopathic asthenospermia: clinical results. Drugs Exp Clin Res 1995;21:157-9.
  8. Vicari E, Calogero AE. Effects of treatment with carnitines in infertile patients with prostato-vesiculo-epididymitis. Hum Reprod 2001;16:2338-42.
  9. Lenzi A, Lombardo F, Sgrò P, Salacone P, Caponecchia L, Dondero F, Gandini L. Use of carnitine therapy in selected cases of male factor infertility: a double-blind crossover trial. Fertil Steril 2003;79:292-300.
  10. Mongioi L. u. a.; The role of carnitine in male infertility. In: American Society of Andrology, 2016, 4, S. 800-807.
  11. Braun M. u. a.; Epidemiology of erectile dysfunction: results of the `Cologne Male Survey’. In: International Journal of Impotence Research (2000) 12, S. 305-331.
  12. Gianfrilli D. u. a.; Propionyl-L-carnitine, L-arginine and niacin in sexual medicine: a nutraceutical approach to erectile dysfunction. In: Andrologia. 2012 May; 44 Suppl 1, S. 600-604.
  13. Arcaniolo D u. a.; Is there a place for nutritional supplements in the treatment of idiopathic male infertility? In: Archive Italiano di urology andrologia, September 2014, 86 (3), S. 167-170.
  14. Micic S. u. a.; Double-blind, randomised, placebo-controlled trial on the effect of L-carnitine and L-acetylcarnitine on sperm parameters in men with idiopathic oligoasthenozoospermia. In: Andrologia. März 2019; https://doi.org/10.1111/and.13267.
  15. https://www.magnesium24.com; Der freie Magnesiumratgeber für Ihre Gesundheit
  16. Brasky M. u. a.; Long-Term, Supplemental, One-Carbon Metabolism–Related Vitamin B Use in Relation to Lung Cancer Risk in the Vitamins and Lifestyle (VITAL) Cohort. In: Journal of Clinical Oncology, Oktober 2017 20; 35 (39), S. 3440-3448.

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